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Yoga bei Prostatakrebs: Wie Männer davon profitieren

03. März 2021

Die Kölner Yoga-Trainerin Gaby Kammler erklärt im Video, wie Yoga bei einer Krebserkrankung helfen kann – auch Männern mit Prostatakrebs. Sie hat sich auf Menschen spezialisiert, die an Krebs erkrankt sind. 

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Im Interview mit der Prostata Hilfe Deutschland erzählt die Yoga-Trainierin Gaby Kammler, warum Yoga bei einer Krebserkrankung ein gutes Mittel gegen das Ausgeliefertsein ist!

Alles über das Konzept Yoga und Krebs finden Sie auf der Website www.yoga-und-krebs.de.

Warum ist Yoga bei einer Krebserkrankung gut?

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern – in Deutschland und weltweit. Die Behandlungsmöglichkeiten sind inzwischen sehr gut, und auch die Nebenwirkungen lassen sich immer besser in den Griff bekommen. Männer können aber auch selbst etwas tun, damit sie sich schnell besser fühlen: Handeln statt behandelt zu werden, heißt hier die Devise! 

Yoga bietet viele Möglichkeiten, um körperliche und mentale Stärke zu erreichen. Wir können auf Begleiterscheinungen der Therapie eingehen. Wir können aber auch das Immunsystem stärken und für innere Ruhe und Gelassenheit sorgen – während der Therapie und auch danach.

Zum Yoga gehören Körperübungen, Entspannungs- und Atemtechniken. Begleitend zur Schulmedizin ist Yoga ein hervorragender Weg, selbst eine aktive Rolle zu übernehmen und zum eigenen Genesungsprozess beizutragen.