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Strahlentherapie bei Prostatakrebs: Bestrahlung von außen

19. Februar 2022 | von Ingrid Müller
Aktualisiert und medizinisch geprüft am 19.2.2022
Ingrid Müller, Chefredakteurin und Medizinjournalistin

Die Strahlentherapie (Radiotherapie) bei Prostatakrebs kann Krebszellen wirksam bekämpfen. Lesen Sie, wie die Bestrahlung abläuft, welche Vor- und Nachteile sie hat und mit welchen Nebenwirkungen Sie rechnen müssen.

Kurzüberblick

  • Strahlentherapie: Eine radioonkologische Methode, die mit hochenenergetischen Strahlen gegen Krebszellen vorgeht
  • Für wen geeignet? Kommt bei vielen Krebsarten zum Einsatz, auch bei Prostatakrebs
  • Welche Arten gibt es? Perkutane Bestrahlung von außen über die Haut und von innen (Brachytherapie), außerdem weitere Varianten
  • Ablauf und Dauer: Bestrahlung durch Linearbeschleuniger auf der Behandlungsliege, jeweils nur wenige Minuten, meist täglich über mehrere Wochen
  • Vor- und Nachteile: Keine Operation nötig, aber Geduld über Wochen nötig
  • Nebenwirkungen: Hautprobleme, Beschwerden mit Darm und Harnblase, langfristig Erektile Dysfunktion und Inkontinenz möglich
  • Was kann man selbst tun? Tipps zur Hautpflege und Ernährung bei Magen-Darmproblemen 
  • Protonenbestrahlung als Alternative? Noch keine ausreichenden Studiendaten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit vorhanden

Was ist eine Strahlentherapie?

Die Strahlentherapie (Radiotherapie)  ist eine radioonkologische Methode, die bei verschiedenen Krebsarten zum Einsatz kommt. Dabei gehen Radiologen und Radiologinnen mit Hilfe hochenergetischer, elektromagnetischer Strahlen gegen die Krebszellen vor. Erzeugt werden sie von einem Liniearbeschleuniger

Die Strahlen schädigen das Erbgut (die DNA) der Tumorzellen. Im Gegensatz zu gesunden Zellen können Krebszellen solche DNA-Schäden nicht mehr reparieren – sie sterben ab. Ein Vorteil der Bestrahlung ist, dass sie nur lokal wirkt (im Gegensatz zur Chemotherapie oder Hormontherapie) und gesundes Gewebe somit weitgehend schont.

Die Strahlentherapie hat ihren festen Platz in der Palette der Krebsbehandlungen. Sie kommt bei vielen verschiedenen Krebsarten zum Einsatz, nicht nur bei Prostatakrebs. Die Wirksamkeit,  Heilungschancen und Nebenwirkungen der Strahlenbehandlung sind beim Prostatakarzinom mit jenen einer Operation vergleichbar. 

Für wen ist die Bestrahlung geeignet?

Empfohlen ist die Bestrahlung für Männern mit lokal begrenztem Prostatakrebs aller Risikogruppen. Der Krebs hat in diesem Fall noch nicht in andere Organe gestreut und Metastasen gebildet, etwa in den Knochen. Dank der Bestrahlung stehen die Chancen bei einem frühen Prostatakrebs gut, dass sich der bösartige Tumor vollständig beseitigen und die Erkrankung dauerhaft heilen lässt.

Daneben profitieren auch Männer mit einem lokal fortgeschrittenen Prostatakrebs von der Bestrahlung. In diesem Fall hat sich der Tumor schon weiter ausgebreitet. Meist kombinieren Ärzte und Ärztinnen die Bestrahlung mit einer Hormontherapie

Auch für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs ist die Strahlenbehandlung eine Möglichkeit. Sie lindert Beschwerden aufgrund der Krebsabsiedelungen, zum Beispiel Schmerzen bei Knochenmetastasen.

Prostatakrebs

Ist mein Krebs lokal begrenzt, lokal fortgeschritten oder metastasiert? Alle Antworten.

Prostata Hilfe Deutschland: Illustrationsbild - Krebszellen
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Ob eine Bestrahlung, Operation (radikale Prostatektomie)aktive Überwachung (active surveillance) oder kontrolliertes Abwarten (watchful waiting) für Sie die richtige Therapieentscheidung ist, besprechen Sie immer mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Die Wahl der Therapie hängt vom Stadium und der Aggressivität Ihres Tumors, aber auch von Ihrem Alter, bestehenden Erkrankungen und Ihrem körperlichen Allgemeinzustand ab.

Welche Arten von Bestrahlung gibt es bei Prostatakrebs?

Radiologische Fachleute unterscheiden prinzipiell zwei Möglichkeiten, wie sie die Strahlen verabreichen und gegen das Krebsgewebe richten:

  • Perkutane Strahlentherapie: Dabei werden die Strahlen von außen über die Haut auf die Krebszellen gerichtet. “Perkutan” bedeutet “über die Haut”. Bei Prostatakrebs ist diese Form der Strahlentherapie am besten erprobt.
  • Brachytherapie: Die Bestrahlung erfolgt hierbei von innen. Es gibt verschiedene Varianten der Brachytherapie. Entweder werden höhere Strahlendosen (High-Dose-Rate) oder niedriger Strahlendosen (Low-Dose-Rate) verabreicht. Abgekürzt heißen beide Varianten HDR-Brachytherapie und LDR-Brachytherapie. Letztere ist jetzt auch ambulant in einer radiologischen Facharztpraxis möglich. 

 

Brachytherapie

Alle Infos über die Bestrahlung von innen. Außerdem: Wie die Brachytherapie jetzt auch in der Arztpraxis möglich ist. 

Prostata Hilfe Deutschland: Illustrationsbild - Anatomische Illustration der Prostata
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Bei der perkutanen Strahlentherapie gibt es inzwischen einige Weiterentwicklungen. Ein Beispiel ist die „intensitätsmodulierte Radiotherapie“, abgekürzt IMRT. Auch hier bestrahlen Radiologen den Tumor aus verschiedenen Richtung, variieren jedoch die Strahlungsintensität innerhalb der verschiedenen Bestrahlungsfelder. Die Strahlung ist also von Ort zu Ort verschieden. So versuchen Ärzte, umliegende Organe und Gewebe noch besser zu schonen.

Eine andere Variante ist die bildgestützte Radiotherapie mit dem Kürzel IGRT. Radiologen machen direkt vor der eigentlichen Bestrahlung und immer wieder zwischendurch CT-Bildaufnahmen. So können sie auf die Lage, Füllung oder Verschiebung von Organen direkt reagieren und die Bestrahlung anpassen. IMRT und IGRT sind zwar noch präziser, aber auch aufwändiger.

Daneben sind noch andere Bestrahlungsformen bekannt, etwa die Protonenbestrahlung oder die Radiochirurgie - dabei kommt ein "Messer" aus Strahlen zum Einsatz. Noch relativ neu ist die Bestrahlung mit radioaktivem Lutetium-177 (Lu-177) bei metastasiertem Prostatakrebs. Studien deuten darauf hin, dass sie wirksam ist. 

Strahlentherapie bei Prostatakrebs – Ablauf und Dauer

Die Strahlentherapie zählt zu den radioonkologischen Methoden. Ein Linearbeschleuniger erzeugt dabei hochenergetische, elektromagnetische Strahlen und richtet sie von mehreren Seiten präzise auf das erkrankte Gewebe. 

Ablauf und Dauer lassen  sich kurzgefasst so beschreiben:

  • Die Strahlentherapie wird vorab genau geplant (mittels Computertomografie). 
  • Für die Bestrahlung nehmen Sie auf einer Behandlungsliege Platz. 
  • Sie sind alleine im Bestrahlungsraum, aber das Fachpersonal im Nebenraum hat ein waches Auge auf Sie und spricht mit ihnen über eine Gegensprechanlage. Ängstigen müssen Sie sich also nicht.
  • Die Strahlentherapie selbst ist schnell überstanden – sie dauert nur wenige Sekunden bis Minuten.
  • Nach der Bestrahlung sind Sie nicht radioaktiv belastet, wie viele bei einer nuklearmedizinischen Methode annehmen. Sie sind daher keine „strahlende Gefahr“ für Angehörige und Freunde.

 

- Strahlentherapie will gut geplant sein

Eine Strahlenbehandlung funktioniert nicht auf die Schnelle, sondern vor allem eines: eine genaue Planung vorab. Für jeden Patienten tüfteln Radiologen und Radiologinnen einen individuellen Behandlungsplan aus. 

Zuerst bilden sie die Prostata mit Hilfe der Computertomografie (CT) – einem Röntgenverfahren – genau ab. Dann bestimmen sie jenen Bereich der Prostata, den die Strahlen mit voller Wucht treffen sollen, und errechnen per Computer die individuelle Strahlendosis. Die Einheit für die Strahlendosis heißt „Gray“ (abgekürzt Gy). Ziel ist es immer, umliegendes gesundes Gewebe möglichst gut zu schonen. Denn im Becken liegen besonders viele empfindliche Organe.

Jene Körperregionen, die bestrahlt werden sollen, werden mit einem wasserfesten Stift markiert. Diese dürfen Sie nicht abwaschen, bis Ihre Strahlentherapie beendet ist.

- Strahlen nur in kleinen „Häppchen“

Radiologische Fachleute verabreichen die errechnete Strahlendosis deshalb niemals auf einmal, sondern in einzelnen Sitzungen über mehrere Wochen (meist sechs bis neun) verteilt, also in kleinen „Portionen“. Die Gesamtdosis sollte bei alleiniger Bestrahlung von außen nicht höher als 74 bis 80 Gray betragen. Sonst steigt das Risiko für Nebenwirkungen.

Wer einen Prostatakrebs mit niedrigem Risiko hat, fährt womöglich mit einer niedrigeren Strahlendosis besser. Der größere Nutzen eine erhöhten Strahlendosis wiegt wahrscheinlich die stärkeren Nebenwirkungen nicht auf. Eine Rolle bei dieser Entscheidung über die Höhe der Strahlendosis spielen das Alter oder bestehende Erkrankungen, die den körperlichen Allgemeinzustand verschlechtern. Allgemein bestrahlen Ärzte derzeit nur die Region der Prostata. Ob die zusätzliche Bestrahlung der Lymphabflusswege im Becken Männern weitere Vorteile bringt, ist noch unklar – daher ist sie nicht empfohlen.

Besprechen Sie immer gemeinsam mit Ihrem Arzt, welche Chancen und Risiken eine Bestrahlung bedeuten. Wägen Sie sämtliche Argumente gut gegeneinander ab – erst dann entscheiden Sie.

Prostata Hilfe Deutschland: Porträt Prof. Michael Flentje

Interview mit unserem Experten für Strahlentherapie

Prof. Michael Flentje, Klinikdirektor Strahlentherapie am Uniklinikum Würzburg

Herr Prof. Flentje, ist die Bestrahlung bei Prostatakrebs eine Alternative zur Operation?

Beim lokal begrenzten Prostatakarzinom ist sowohl die Operation als auch die Bestrahlung eine gute Behandlungsmöglichkeit. Kontrovers diskutiert wird derzeit, was besser ist. Im Zeitraum von zehn bis 15 Jahren sind beide Therapien statistisch gleichwertig, was die Heilungschancen angeht. Ob dies jedoch für den einzelnen Mann so gilt, muss man immer abwägen. Manche Kriterien sprechen vielleicht eher für die Operation, andere dagegen für die Bestrahlung

Welche Vor- und Nachteile hat die Strahlentherapie bei Prostatakrebs?

Bei einer Strahlentherapie blutet nichts und es sind auch keine Operation und kein Krankenhausaufenthalt nötig. Es gibt praktisch keine Nebenwirkungen bezüglich der Kontinenz. Und die Potenz lässt sich häufiger erhalten als nach einer Operation – allerdings nicht immer. Nachteilig ist, dass die Bestrahlung relativ lange dauert und es verzögerte Nebenwirkungen gibt. Bei drei bis fünf Prozent kann es aus der Blase oder dem Darm bluten. Das geht irgendwann wieder weg, ist aber unangenehm.

Wie lange dauert denn eine Strahlentherapie?

Bis vor fünf Jahren dauerte die Bestrahlung noch bis zu acht Wochen. Heute kann man die Dosis wegen der verbesserten Strahlentherapietechniken stärker konzentrieren und sie sicherer anwenden. Wir können also in weniger Fraktionen gleich sicher und wirksam behandeln. Inzwischen bestrahlen wir nur noch sechs oder vier Wochen. Die Zeiten werden sich in Zukunft noch weiter verkürzen. 

Gibt es Männer mit Prostatakrebs, für die sich die Bestrahlung besonders gut eignet?

Bei älteren Männern mit mehr Begleiterkrankungen und höherem Operationsrisiko ist die Bestrahlung vielleicht etwas höher zu bewerten Bei den jüngeren Männern, die noch ein relativ langes Leben vor sich haben, ist die Operation vielleicht die bessere Behandlung. Nach diesen Kriterien muss man individuell bei jedem Mann abwägen.

Strahlentherapie bei Prostatakrebs: Vor- und Nachteile

Ein Vorteil der Bestrahlung liegt sofort auf der Hand: Männer müssen sich keiner Operation unterziehen. Ein chirurgischer Eingriff ist immer mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, zum Beispiel mit Blutungen oder Wundinfektionen. Häufig leiden Männer nach einer Prostata-Operation an Inkontinenz oder Impotenz (Erektile Dysfunktion), weil der Operateur oder die Operateurin trotz großer Vorsicht Nerven verletzt hat. Auch Wasseransammlungen im Gewebe (Lymphödeme) sind keine Seltenheit. Zudem sind Männer nach der Entfernung der Prostata zeugungsunfähig. Besonders für jüngere Männer, die eine Familie planen, ist dies ein wichtiges Argument.

Ein Nachteil der Bestrahlung ist, dass Sie einen langen Atem und viel Geduld brauchen. Im Gegensatz zur Prostata-OP ist die Behandlung nämlich nicht innerhalb weniger Tage erledigt. Vielmehr müssen Sie fünfmal wöchentlich über sechs bis neun Wochen in die Klinik zur Bestrahlung fahren. Die Behandlung erfolgt ambulant und Sie können nach der Therapie wieder nach Hause gehen. Vor allem für Männer, die auf dem Land leben und längere Anfahrtswege haben, ist dies mit einigem Zeitaufwand verbunden. Problematisch ist die Anreise auch, wenn Sie gesundheitlich schlecht beieinander sind.

Bestrahlung: Nebenwirkungen und Spätfolgen 

Wie die Operation besitzt auch die Strahlentherapie einige Nebenwirkungen, die sich auf den Alltag und die Lebensqualität negativ auswirken können. Diese unerwünschten Wirkungen können sich kurz nach der Behandlung entwickeln und wieder abklingen. Manche Einschränkungen bleiben jedoch dauerhaft bestehen oder treten erst Jahre danach als Spätfolgen auf.

Sofortige Nebenwirkungen der Bestrahlung können sein:

  • Rötungen der Haut im bestrahlten Gebiet
  • Darmbeschwerden: Durchfälle, Entzündungen der Darmschleimhaut, Darmblutungen
  • Probleme mit der Harnblase: Die Strahlen lösen Entzündungen an den Schleimhäuten in der Blase und Harnröhre aus; die Folge ist ein verstärkter Harndrang, der sehr unangenehm werden und die Alltagsaktivitäten einschränken kann.

Mögliche Spätfolgen der Strahlentherapie sind:

  • Erektile Dysfunktion (Impotenz): Manche Männer entwickeln nach dem Ende der Bestrahlung eine Erektile Dysfunktion. Sie sind dann nicht mehr in der Lage, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Dieses Risiko steigt, wenn Sie zusätzlich zur Strahlentherapie eine Hormontherapie erhalten. Es gibt aber Behandlungen, die dennoch einen weitgehend normalen Sex ermöglichen.
  • Inkontinenz: Einige Männer leiden nach der Strahlentherapie unter Inkontinenz – dabei geht der Harn unkontrolliert ab, was die meisten Männer als äußerst unangenehm empfinden. Die Inkontinenz kann jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die einen leiden nur unter dem Harnverlust, wenn sie starken Druck auf die Blase ausüben, etwa beim Husten oder Niesen. Andere Männer sind dagegen dauerhaft inkontinent.
  • Chronische Darmbeschwerden: Manchmal klingen die Entzündungen im Darm nicht wieder ab, sondern bleiben dauerhaft bestehen. Auch der Durchfall kann zum ständigen Problem werden, mit dem Männer zu kämpfen haben.

 

Strahlentherapie – Tipps zur Hautpflege und Ernährung

Eine Strahlentherapie kann die Haut angreifen. Sie rötet sich (wie bei einem Sonnenbrand), wird trocken und schuppig. Auch bräunliche Verfärbungen sind möglich. Zudem ist die bestrahlte Haut äußerst empfindlich, etwa gegenüber mechanischen und chemischen Reizen.  Die Radiotherapie im Beckenbereich kann zudem  Magen-Darm-Probleme hervorrufen.

Hautpflege und Ernährung

Lesen Sie, wie Sie während und nach der Bestrahlung Ihre Haut richtig pflegen und worauf Sie bei der Ernährung achten sollten. 

Prostata Hilfe Deutschland: Duschkopf mit Wasserstrahl
(c) Seregas/Pixabay.com

Protonentherapie als Alternative zur Bestrahlung?

Die „normale“ Strahlentherapie bei Prostatakrebs nutzt hochenergetische, elektromagnetische Strahlen. Anders die sogenannte Protonentherapie: Dabei beschießen Radiologen das Krebsgewebe der Prostata mit positiv geladenen Wasserstoffatomkernen, sogenannten Protonen. 

Derzeit liegen aber noch keine ausreichenden Beweise dafür vor, dass die Protonentherapie tatsächlich wirksam ist. Allerdings führen Forscher Studien zur Wirksamkeit durch, deren Ergebnisse erst in einigen Jahren zu erwarten sind. Die Protonentherapie scheint einigen Untersuchungen zufolge ähnliche Nebenwirkungen auf den Harn- und Darmtrakt zu besitzen wie die herkömmliche Strahlenbehandlung bei Prostatakrebs.

 

Quellen: