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Multiparametrische MRT (mpMRT) der Prostata

17. Juni 2025 | von Ingrid Müller - Chefredakteurin, aktualisiert und medizinisch geprüft

Die multiparametrische MRT der Prostata kombiniert drei Aufnahmeverfahren miteinander. Prostatakrebs lässt sich so mit hoher Sicherheit aufspüren – oder ausschließen. Die wichtigsten Infos über Ablauf, Dauer, Auswertung und Kostenübernahme der Prostata-MRT.

Kurzüberblick

  • Was ist eine mpMRT? Die Magnetresonanztomografie (MRT) wird mit weiteren bildgebenden Verfahren kombiniert; kann gutartige Prostataveränderungen und Prostatakrebs sehr zuverlässig unterscheiden; Prostata-MRT liefert auch Infos über das Stadium des Tumors
  • Wie funktioniert sie? MRT arbeitet mit starken Magnetfelder und erstellt hochaufgelöste, detaillierte Bilder der Prostata, wird mit meist diffusionsgewichteter Bildgebung (erfasst Bewegung der Wassermoleküle im Gewebe) und Perfusionsbildgebung (mit Kontrastmittel) kombiniert; manchmal kommt die Protonen-MR-Spektroskopie zum Einsatz (macht Stoffwechselvorgänge sichtbar)
  • Ablauf und Dauer: Blase und Darm entleeren, Kopfhörer aufsetzen, möglichst entspannt auf dem Rücken im MRT-Gerät liegen, Messspule auf dem Becken, dauert ungefähr 30 Minuten.
  • Einsatzgebiete: bei Verdacht auf Prostatakrebs, kann gut- und bösartige Veränderungen unterscheiden, auch in der Erstdiagnostik vor einer Biopsie oder vor Beginn der aktiven Überwachung
  • Auswertung nach PI-RADS: Score von 1 bis 5 (sehr wahrscheinlich gutartig bis sehr wahrscheinlich bösartig)
  • Vor- und Nachteile: sehr präzise, liefert viele Informationen über den Prostatatumor, aber auch aufwändig, teuer und nicht überall verfügbar, außerdem hohe Expertise notwendig bei der Interpretation der Bilder
  • Kostenübernahme: Gesetzliche Krankenkassen tragen die Kosten nicht in jedem Fall, daher vorher nachfragen.

Was ist eine mpMRT der Prostata?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie (mpMRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit starken Magnetfeldern und weiteren bildgebenden Verfahren arbeitet. Der Begriff „multiparametrisch“ (mehrere Parameter) rührt daher, dass Ärztinnen und Ärzte verschiedene Aufnahmen kombinieren, um Rückschlüsse auf unterschiedliche Gewebeeigenschaften ziehen zu können. 

Die mpMRT kann nicht nur die Prostata anatomisch darstellen, sondern sie liefert viele weitere Informationen über das Gewebe. Dafür nutzt sie zum Beispiel die Bewegung von Wassermolekülen, den Blutfluss und die Durchblutung oder die Struktur des Gewebes.

Die Prostata-MRT kommt vor allem bei Veränderungen der Prostata zum Einsatz, die  auf Prostatakrebs hinweisen. Ärztinnen und Ärzte können Prostatakrebs frühzeitig und sehr präzise aufzuspüren. Umgekehrt gilt auch: Sind die mpMRT- Bilder unauffällig, lässt sich ein Prostatakarzinom mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Gutartige und bösartige Prostataerkrankungen lassen sich also gut voneinander abgrenzen. Ein anderer Name für die multiparametrische MRT ist mpMR-Prostatographie (auch mpMR-Prostatografie).

Wie funktioniert die Prostata-MRT?

Bei einer multiparametrischen MRT nehmen Radiologinnen und Radiologen verschiedene Bilder der Prostata auf. Diese Aufnahmen bilden jeweils unterschiedliche Eigenschaften der Prostata ab. Neuere Geräte ermöglichen die mpMRT, ohne dass dafür eine besondere Ausrüstung oder ein spezielles Nachverarbeitungsverfahren für die Bilder notwendig ist. Die mpMRT kombiniert die Magnetresonsanztomografie (1) mit mindestens zwei weiteren Aufnahmeverfahren (2 bis 3):

1) Magnetresonanztomografie

Die Magnetresonanztomografie (MRT oder Kernspintomografie) funktioniert mit starken Magnetfeldern, Radiowellen und einem Kontrastmittel. Röntgenstrahlen wie bei der Computertomografie (CT) kommen nicht zum Einsatz. Die Methode kommt als ohne Strahlenbelastung aus. 

Die MRT eignet sich besonders gut, um weiche Strukturen und Gewebe darzustellen, zum Beispiel die Prostata. Radiologische Fachleute nehmen die Prostata scheibchenweise auf und erstellen hochaufgelöste Schnittbilder in mehreren Ebenen. 

Auf diesen Aufnahmen sind die Anatomie der Prostata, die Umgebungsstrukturen (Samenblasen) sowie eventuell vorhandene Tumoren sichtbar. Ein Prostatakarzinom erscheint im Vergleich zum normalen Drüsengewebe der Prostata als dunkler Herd. Zudem lässt es sich erkennen, ob der Prostatakrebs schon die Kapsel durchbrochen hat und in die Samenblasen hineingewachsen ist.

2) Diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI)

Die diffussionsgewichtete Bildgebung erfasst die Bewegung von Wassermolekülen und lässt Aussagen über die Zusammensetzung des Gewebes zu. Bei Prostatakrebs ist die Zelldichte erhöht, denn Krebszellen teilen und vermehren sich stärker als gesunde Zellen. Diese erhöhte Zelldichte in einem bösartigen Tumor schränkt die Beweglichkeit der Wassermoleküle ein, was wiederum auf Bildern sichtbar ist. Somit lassen sich bösartiges und gesundes Prostatagewebe unterscheiden.

3) Perfusionsbildgebung (PWI)

Die Perfusionsbildgebung kann den Blutfluss und die Blutversorgung im Prostatagewebe darstellen. Das Verfahren funktioniert mit einem Kontrastmittel. Krebsgewebe ist stärker durchblutet als gesundes Gewebe, weil es einen höheren Energiebedarf hat – Krebszellen benötigen mehr Sauerstoff und Nährstoffe für ihre Versorgung. Radiologinnen und Radiologen beobachten das Verhalten und den zeitlichen Verlauf des Kontrastmittels in der Prostata. Krebsgewebe nimmt das Kontrastmittel schneller auf und reichert es stärker an. So lassen sich  Rückschlüsse auf die Durchblutung des Gewebes ziehen.

4) Protonen-MR-Spektroskopie (1H-MRS)

Mit Hilfe der Protonen-MR-Spektroskopie lassen sich Stoffwechselvorgänge im Körper messen. Bestimmt werden die Konzentration und räumliche Verteilung einiger wichtiger Stoffwechselprodukte (Metabolite) im Gewebe. Das Ergebnise der Protonen-MR-Spektroskopie sind keine Bilder, sondern biochemische Informationen in Form von Mustern oder sogenannter Spektren. Diese Methode wird jedoch inzwischen seltener eingesetzt.

Prostata-MRT

Eine Studie der Berliner Charité fand heraus, dass eine Magnetresonanztomografie (MRT) zunächst die Biopsie ersparen kann.

MRT-Gerät in Klinik
© istockphoto/mr-suphachai-praserdumrongchai

Prostata-MRT: Ablauf und Dauer

Die mpMRT ist ein nicht-invasives Verfahren, das ohne Schnitte oder einen chirurgischen Eingriff auskommt. Fachleute aus der Radiologie verabreichen lediglich eine geringe Menge Kontrastmittel über eine Injektion. Die meisten Patienten vertragen das Kontrastmittel gut.

Der Ablauf und die Dauer der multiparametrischen MRT lassen sich so beschreiben:

  • Vor der Untersuchung müssen Sie Ihre Blase und den Darm entleeren (z.B. mit einem Einlauf).
  • Bei Menschen mit ausgeprägten Darmbewegungen kommen Medikamente zum Einsatz, die den Darm beruhigen, sogenannte Antiperistaltika.
  • Als Kontrastmittel wird meist ein Mittel mit Gadolinium eingesetzt, das über die Vene injiziert wird. Das Kontrastmittel verstärkt die Signale und verbessert die Bildqualität.
  • Sie erhalten einen Kopfhörer, weil das MRT laute Geräusche erzeugt. Akustisch sind Sie über eine Sprechanlage mit dem betreuenden Personal im Nebenraum verbunden. Zudem erhalten Sie einen Notfallknopf in die Hand für alle Fälle.
  • Während der Untersuchung liegen Sie auf dem Rücken auf einer Liege, möglichst bequem und entspannt.
  • Auf dem Becken wird  eine Messspule platziert, welche die Signale der Prostata empfängt. Eine Spule im Enddarm (Endorektalspule) ist bei dieser Untersuchung in der Regel nicht notwendig.
  • Die Dauer der mpMRT beträgt ungefähr 30 Minuten.

 

Einsatzgebiete der Prostata-MRT

Die mpMRT gilt als sehr empfindliches Verfahren in der Diagnostik von Prostatakrebs. Mit Hilfe der Bilder lässt sich ein Prostatakrebs nicht nur genau orten, sondern es lassen sich auch Aussagen über die Ausdehnung und Aggressivität des Tumors treffen. Die multiparametrische MRT lässt also auch Rückschlüsse über die Biologie des Tumors zu.

Die mpMRT besitzt daher heute einen besonderen Stellenwert in der Diagnostik von bösartigen Tumoren in der Prostata. Wichtig ist es jedoch, die multiparametrische MRT  nach den geltenden Qualitätsstandards durchzuführen, damit sie aussagekräftig ist. Außerdem sollten erfahrene radiologische Fachleute die MRT durchführen und den Befund stellen, die ein Zertifikat für die MRT der Prostata (Q2-Zertifikat der Deutsche Röntgengesellschaft) besitzen.

Einige Beispiele für Anwendungsgebiete:

  • Die mpMRT kann in der Erstdiagnostik von Prostatakrebs zum Einsatz kommen. Besteht aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes oder von Symptomen der Verdacht auf ein Prostatakarzinom, sollten Urologinnen und Urologen Männer über die Vor- und Nachteile beraten. Eine MRT der Prostata soll ab einer bestätigten Erhöhung des PSA-Werts von >3 ng/ml und vor einer Prostatabiopsie erfolgen. Von der Auswertung und Einordnung der MRT-Bilder hängt es ab, ob anschließend eine Biopsie ratsam ist. 
  • Ärzte können die mpMRT in Verbindung mit der Biopsie anwenden. Durch die Kombination beider Verfahren – die sogenannte Fusionsbiopsie – lassen sich etwas mehr Prostatakarzinome aufspüren als mit jeweils einer Methode alleine.
  • Die mpMRT liefert Informationen über das Krebsstadium. Die Bilder zeigen, ob der Tumor noch auf die Prostata beschränkt oder schon über sie hinausgewachsen ist und andere Gewebe und Strukturen erreicht hat. 
  • Nach einer negativen Biopsie (zehn bis zwölf Stanzen) ohne vorherige MRT sollen Ärztinnen eine mpMRT durchführen, wenn weiterhin der Verdacht auf Prostatakrebs besteht. Dies kann zum Beispiel ein weiter steigender PSA-Wert sein.
  • Männer mit Prostatakrebs, die eine aktive Überwachung erwägen, sollen vorher eine mpMRT durchführen lassen. Das Verfahren kann bei einer aktiven Überwachung zudem helfen, den Verlauf zu überprüfen und das Fortschreiten des Tumors rechtzeitig zu erkennen. 
  • Erfolg der Behandlung kontrollieren: Mittels multiparametrischer MRT lässt sich ein Rückfall (Rezidiv) aufdecken.

 

Beim Verdacht auf Prostatakrebs besitzt die mpMRT inzwischen einen hohen Stellenwert. Bisher haben Ärztinnen und Ärzte zur Diagnostik von Prostatakrebs eine Kombination aus mehreren Untersuchungen herangezogen: die digitale rektale Untersuchung (DRU), den transrektalen Ultraschall (TRUS), die PSA-Werte und – je nach Ergebnis – die systematische Prostatabiopsie. Dabei entnehmen Ärzte mit Hilfe feiner Nadeln mehrere Gewebeproben (meist zwölf Stanzen) aus verschiedenen Arealen in der Prostata. Diese untersucht anschließend ein pathologisches Labor unter dem Mikroskop. 

Bessere Früherkennung dank MRT?

Kann die Prostata-MRT Prostatakrebs zuverlässiger ausfindig machen? Eine Studie liefert Antworten. 

Auswertung der mpMRT-Bilder nach PI-RADS

Die Auswertung der mpMRT-Bilder erfolgt mit Hilfe einer besonderen Methode, der sogenannten PI-RADS-Klassifikation. Dieses Kürzel steht für „Prostate Imaging – Reporting and Data System“. Vorgeschlagen hat es eine Expertengruppe der European Society of Urogenital Radiology (ESUR) in einer Leitlinie zur MRT der Prostata im Jahr 2012. Drei Jahre später wurden die Empfehlungen zusammen mit dem American College of Radiology überarbeitet. Daher gibt es heute zwei Versionen.

Ziel der PI-RADS-Klassifikation ist es, die Qualität der mp-MRT zu sichern und sie für alle medizinischen Fachleute, die mit der Untersuchung arbeiten, zu standardisieren. Wichtig ist auch, dass Radiologinnen und Radiologen ausreichend Erfahrung mit der mpMRT haben, um die Bilder sicher beurteilen zu können.

Die PI-RADS-Klassifikation gibt für jede Gewebeveränderung (Läsion) auf einer Skala von 0 bis 5 die Wahrscheinlichkeit an, mit der Prostatakrebs vorliegt:

PI-RADS-ScoreBeschreibung
PI-RADS Score 1sehr wahrscheinlich gutartig
PI-RADS Score 2wahrscheinlich gutartig
PI-RADS Score 3fragwürdig – also ein unklarer Befund
PI-RADS Score 4wahrscheinlich bösartig
PI-RADS Score 5 sehr wahrscheinlich bösartig

Je höher also der PI-RADS-Score einer Läsion also ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Prostatakarzinom vorliegt. Die PI-RADS Klassifikation besitzt eine sehr hohe diagnostische Genauigkeit, kann also Prostatakrebs sehr genau vorhersagen.

Die radiologische Arztpraxis dokumentiert und übermittelt den Befund nach PI-RADS anschließend an einen Urologen oder eine Urologin. Alle Fachärztinnen und Fachärzte müssen sehr eng zusammenarbeiten - diese Schnittstelle ist enorm wichtig. Anschließend lässt sich sehr gezielt eine Stanzbiopsie vornehmen und Gewebe aus dem verdächtigen Herd gewinnen. Männer müssen sich so wahrscheinlich nur einmal einer Prostatabiopsie unterziehen.

Vorteile und Nachteile der mpMRT der Prostata

Die multiparametrische MRT besitzt – wie jede Untersuchungsmethode – einige Vor- und Nachteile. 

Vorteile:

Nachteile und Risiken:

  • Die mpMRT ist vergleichsweise aufwändig, teuer und nicht in jeder Klinik verfügbar. 
  • Sie kann sowohl falsch-positive als auch falsch-negative Ergebnisse liefern. Im ersten Fall hat ein Mann keinen Prostatakrebs, im zweiten Fall wird ein vorhandener Tumor übersehen und bleibt unentdeckt.
  • Eine hohe Qualität, allgemeingültige Standards sowie die ausreichende Erfahrung mit der Durchführung und Interpretationen der Ergebnisse sind bei dieser Untersuchung besonders wichtig.
  • Auch eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen radiologischer und urologischer Praxis ist ein entscheidender Faktor.

 

Kostenübernahme durch die Krankenkassen

Die multiparametrische MRT ist ist in der Diagnostik von Prostatakrebs immer wichtiger geworden. Die aktuellen Leitlinien zu Prostatakrebs empfehlen die Untersuchung für spezielle Fälle entsprechend den aktuellen Qualitätsstandards. Beispiel: In der Erstdiagnostik vor einer Biopsie, bei weiterhin bestehendem Verdacht auf Prostatakrebs trotz negativer Biopsie oder bevor sich ein Mann mit Prostatakrebs einer aktiven Überwachung unterzieht. 

Die multiparametrische MRT ist aber derzeit noch keine normale Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die Kostenübernahme erfolgt nur, wenn Ärztinnen und Ärzte eine entsprechende Indikation stellen (die Untersuchung medizinisch notwendig ist). Die Krankenkassen müssen die Kosten für die Untersuchung nicht in jedem Fall tragen, auch wenn die medizinischen Leitlinien die Untersuchung empfehlen. Gesetzlich Versicherte müssen die mpMRT dann aus eigener Tasche bezahlen. 

Fragen Sie deshalb immer zuvor bei Ihrer Krankenkasse nach, wie es mit einer Kostenübernahme aussieht. In Einzelfällen entscheiden die Kassen manchmal anders. Wenn Sie sich für die mpMRT entscheiden, erhalten Sie zunächst einen Kostenvoranschlag. So wissen Sie, welcher Betrag ungefähr auf Sie zukommt (ca. 850 Euro). 

Die privaten Krankenversicherungen bezahlen die Untersuchung dagegen in vielen Fällen. Zur Sicherheit sollten Sie auch hier vorher nachfragen, damit Sie anschließend nicht auf den Kosten für die Prostata-MRT sitzen bleiben.

Quellen:

  • S3-Leitlinie Prostatakarzinom, Stand: März 2025, https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Prostatatkarzinom/Version_8/LL_Prostatakarzinom_Langversion_8.01_Konsultationsfassung.pdf  (Abruf: 17.6.2025)
  • Radiologie Uni Frankfurt, https://radiologie-uni-frankfurt.de/fuer_patienten/interventionelle_radiologie/mr_gesteuerte_biopsie_der_prostata/index_ger.html (Abruf: 17.6.2025)
  • Vivantes Prostatazentrum Berlin, https://prostatazentrum.vivantes.de/medizinische-angebote/mpmrt-der-prostata (Abruf: 17.6.2025)
  • Deutsche Röntgengesellschaft (DRG), Spezialzertifizierung mpMR Prostatographie, https://www.drg.de/de-DE/4984/mpmr-prostatographie/ (Abruf: 17.6.2025)
  • Deutsches Ärzteblatt, Multiparametrische Prostata-MRT: Vorzüge und Grenzen (Abruf: 17.6.2025)